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Wie schädlich ist Bluetooth-Strahlung?

Bluetooth-fähige Hörgeräte gelten als «state oft the art» und sind – das ist wohl unbestritten – praktisch für Menschen, die ein Hörgerät tragen. Aber sind sie auch sicher? Immer wieder erkundigen sich skeptische Kund:innen bei der Neutralen Hörberatung.[…]

Hören besser verstehen

(See & Gaster Zeitung Ausgabe 10.03.2022)

Silvia und René Bürgin, haben im Jahr 2020 die Firma Bürgin Hörerlebnis eröffnet, um nach ihren Vorstellungen qualitativ hochstehende Beratung und Hilfe für jegliche Form von Hörminderung zu bieten. Selbstverständlich werden Kundinnen und Kunden auch beraten, falls sie noch gut hören und dem Gehör Sorge tragen wollen.

Silvia und René Bürgin bieten den Kundinnen und Kunden in Belangen rund um’s Hören die beste Beratung.

Ob und wie viel davon positiv oder eher störend ist, sei eher unterschiedlich. Eine gute Beratung und eine individuelle Einstellung durch eine Fachperson sind hierzu unabdingbar. «Ich begleite die Leute durch diesen Prozess und garantiere, dass wir stets für unsere Kunden da sind, egal welches Problem auftritt».

Dies ist ein integrierter Bestandteil der Bürgin Hörerlebnis Servicegarantie – dazu gehören auch ein halbjährlicher Kontrolltermin mit Reinigung, Hörtest und Überprüfung der Einstellungen. René Bürgin bietet auch Beratungen und Informationen zu Cochlea-Implantaten an. «Da ich selbst betroffen bin und rund 30 Jahre Erfahrung in der Branche habe, kann ich so mein Wissen weitergeben, das freut mich ungemein», so der Hörgeräteakustiker.

Das neueste und modernste Produkt

Wer dennoch schon Probleme mit einem Tinnitus hat, findet auch dafür eine Lösung bei Bürgin Hörerlebnis. «Wir haben neu das System von Lenire, einer Tinnitus-Therapie. Man trägt dabei einen Kopfhörer und hat gleichzeitig einen kleinen Stromleiter unter der Zunge, so treten benachbarte Nervenzellen miteinander in Kontakt. «Über die Zunge werden der Gesichtsnerv und über das Gehör der Hörnerv stimuliert. Diese laufen anfänglich parallel. Wenn diese beiden Nerven gleichzeitig stimuliert werden, kann das Hirn trainiert werden und der Tinnitus wird gelindert», sagt Bürgin. Er sagt, man müsse das pro Tag zwei Mal eine halbe Stunde machen und es ist sogar möglich, dass der Tinnitus anfänglich etwas stärker wahrgenommen wird bevor eine Linderung eintritt. «Aber der Effekt danach ist wirklich positiv und kann vielen von Tinnitus geplagten Leuten helfen. Es ist das modernste und neueste Produkt, dass wir anbieten können», sagt René Bürgin. Egal um welches Anliegen rund um das Hören es geht, bei Silvia und René Bürgin sind Sie jedenfalls bestens aufgehoben und erhalten eine kompetente und umfassende Beratung. Zögern Sie nicht und vereinbaren Sie noch heute einen Termin.

So schützen Sie Ihr Gehör

Doch nicht nur für Kundinnen und Kunden, die eine Hörminderung haben, bietet Bürgin Hörerlebnis in Uznach die beste Beratung und den besten Service. René und Silvia Bürgin haben Gehörschutzlösungen im Angebot – individuell dem Gehörgang angepasste Gehörschutz-«Stöpsel» mit und ohne akustischen Filter. «Wir haben auch einen Gehörschutz, mit sofortiger Lautstärkereduktion bei Impulsschall für Schützen, Jäger und Menschen, die an lauten Orten arbeiten, ist dieser Schutz ideal», sagt Bürgin. Auch für Musikerinnen und Musiker bietet er Lösungen an: So haben Bands mit dem In-Ear-Monitoring mit dem eigenen Kopfhörer die Musik direkt auf den Ohren so abgemischt, wie die einzelnen Bandmitglieder dies wünschen. Dies reduziert die Lautstärke auf der Bühne sowie für die Zuschauer.

So schützen Sie Ihr Gehör

Doch nicht nur für Kundinnen und Kunden, die eine Hörminderung haben, bietet Bürgin Hörerlebnis in Uznach die beste Beratung und den besten Service. René und Silvia Bürgin haben Gehörschutzlösungen im Angebot – individuell dem Gehörgang angepasste Gehörschutz-«Stöpsel» mit und ohne akustischen Filter. «Wir haben auch einen Gehörschutz, mit sofortiger Lautstärkereduktion bei Impulsschall für Schützen, Jäger und Menschen, die an lauten Orten arbeiten, ist dieser Schutz ideal», sagt Bürgin. Auch für Musikerinnen und Musiker bietet er Lösungen an: So haben Bands mit dem In-Ear-Monitoring mit dem eigenen Kopfhörer die Musik direkt auf den Ohren so abgemischt, wie die einzelnen Bandmitglieder dies wünschen. Dies reduziert die Lautstärke auf der Bühne sowie für die Zuschauer.

Stefanie Rohner

René & Silvia Bürgin